Monday, March 31, 2014

Mit der Qualität kommt auch die Entscheidung




Ich bin eine der wenigen Frauen, die das Glück haben, dass der Mann ebenso gerne Zeitschriften liest, wie ich selber.  Er ist immer auf den neuesten Trend und was mir am meisten gefällt ist, dass er sich auch immer schick anzieht. 

Diese Einstellung besitzt er nicht nur in der Kleidung, sondern auch, bei anderesn Sachen und Angelegenheiten.  Als wir unser Haus gekauft haben, wollte er es auch super schick und modern einrichten, natürlich durfte die Qualität dabei auch nicht fehlen. 
Als es um die Bodenbeläge ging, liess er sich einige Tage mehr Zeit, weil er nicht das passende fand.  Er hat immer eine klare Vorstellung und möchte diese natürlich auch umgesetzt bekommen.  Die Beratung ist ihm auch sehr wichtig, obwohl er sich dann trotzdem seine eigene Meinung bildet und die Beratung nicht gross zu Herzen nimmt. 
Er meinte, dass die meisten Firmen, etweder die Qualität oder das Aussehen besitzt und es selten vorkommt, dass eine Firma beides anbietet. 
Nach langem Suchen, fand er sich in eine Firma wieder, die ihn mit Böden aus Holz begeisterte.  Er hatte dann angerufen, einen Termin vereinbart und wollte sich die verschiedenen Möglichkeiten noch einmal von der Nähe anschauen. 
Eigentlich ist es keine Firma gewesen, von der sich normalerweise etwas zulegt oder sich beraten lässt.  Und ich muss auch zugeben, dass ich nicht gerade begeistert war, weil ich mir nichts dabei erhofft hatte. 

Er ist schon immer ein Freund von Holz gewesen und wusste, dass es entweder Laminat oder Parkett sein wird.  Ich ging aber trotzdem mit ihm mit und dies nur, um ihn einzureden sich zu entscheiden. 

Bei der Auswahl von Teppichböden bis zu Mineralische Spachtelböden musste sich einfach etwas finden lassen, damit es mit der Arbeit wieder voran ging. 
Die Beratung ist sehr einfach und verständlich gewesen und ohne Versuche, den Kunden etwas einreden zu wollen.  Wir haben uns beide sehr wohlfühlen können und da mein Mann sein Gesicht nicht wieder verzog, wie es bisher immer geschah, stieg meine Hoffnung nur noch weiter. 
Das Parkett aus Kork hatte es ihm besonders angetan, wobei ihm die Farbe am meisten gefiel. 
Wir haben auch schon vorher festgelegt, dass unsere Bodenbeläge eine dunkle Farbe tragen werden, dies würde zu den Möbeln dann auch am besten passen.  Er konnte sich dann am Ende doch entscheiden und entschloss sich neben den Böden aus Holz auch für Teppichböden und Mineralische Spachtelböden. 

So wurden Küche, das Flurgehäuse und jegliche Zimmer abgedeckt.  Ich konnte nicht glauben, dass es dann so schnell ging und bekam zuerst auch nicht mit, ob es nun Laminat oder Parkett war.  Mein Mann schien bei bester Laune zu sein und nach kaum einer Stunde, konnten wir uns auch wieder vom Fachmann verabschieden. 

In anderen Firmen, verbrachte er meistens den halben Tag und kam trotzdem nicht zu einer vernünftigen Entscheidung.  Was dort mit meinen Mann passiert war, kann mir immernoch nicht erklären, bin aber nur froh gewesen, dass er die Qualität und das Aussehen gefunden hatte. 

Unser Haus konnte endlich fertig gebaut werden und das Parkett aus Kork entsprach genau unseren Vorstellung.

Friday, March 28, 2014

Die Verknüpfung



In der heutigen Zei sind die Beziehungen zu den richtigen Partner, die einem den Erfolg voraus sagen, ausschlaggebend.  Wenn man sich mit den richtigen Leuten in Verbindung setzt, ist der Erfolg schon so gut wie vorprogrammiert. 

Als wir unser Unternehmen eröffnen wollten, haben wir dies am Anfang nicht gewusst und nicht so viel Glück gehabt.  Da haben wir uns auch um sonst die grosse Mühe gemacht, weil der Erfolg einfach nicht anbeissen wollte. 
Wir hatten eine Crossmedia Redaktion engergiert, welche uns dabei helfen sollte uns etwas auszubreiten und die richtige Kommunikation zu finden, um mit den Kunden klarzukommen. 
Wir haben vorher nie etwas mit einer Crossmedia Strategie oder Crossmedia Journalismus[bc1]  zu tun gehabt und eigentlich wussten wir auch garnicht, was es damit auf sich hat. 
Als dann mein Mann bemerkte, dass irgendwas nicht so läuft, wie es sein sollte, suchte er natürlich das Gespräch mit dem Fachmann, dem es eigentlich völlig egal war.  Er meinte scharmlos, dass er seine Arbeit verrichtet hatte und wir selber daran Schuld wären, dass es mit den Kunden nicht klappen wollte. 
Er ist natürlich ausser sich gewesen, als er diese Worte zu hören bekam und schmiess ihn auch hochkantig raus.  Dann haben wir die Sache eine Weile auf sich ruhen lassen, bis wir auf eine andere Crossmedia Redaktion gestossen sind, die viel mehr versprach, als unsere alte. 
Neuer Fachmann, neues Glück, meinte mein Mann, der eigentlich sehr begeistert und hingerissen war.  Der Fachmann begeisterte einen schon mit seinem Auftreten und seine Aussprache liess auch nicht zu wünschen übrig. 

Er erklärte uns zuerst seine Crossmedia Strategie, die er schon im Voraus erarbeitet hatte. 
Dann haben wir erst die wahre Bedeutung von Crossmedia und Crossmedia Journalismus  kennengelernt und der Fachmann scheute sich auch nicht uns einige Sachen mehrere Male zu erklären. 
Dann konnte ich meinen Mann auch nachvollziehen und bin froh gewesen, dass sein Vorgänger in die Wüste geschickt wurde.  Er meinte, dass wir uns die Unterstützung vom Social media editoring in´s Boot holen, weil es heutzutage die beste Möglichkeit ist, Menschen jedes Alters zu erreichen.  Dies sei nicht nur die vielversprechenste Methode und Möglichkeit, sondern würde sich auch für die Zukunft sehr bezahlt machen.  
Die Kommunikation ist eigentlich in allen Formen möglich, nur dass man schon wissen müsste, wie man es anstellt.  Das Corporate Publishing machte mir persönlich die meisten Sorgen, weil ich es nicht so, mit öffentlichen Auftritten habe. 
Mein Mann ist eigentlich auch genauso scheu gewesen, was unser Crossmedia Fachmann aber gekonnt zu ändern verstand.  Die Arbeit machte meinen Mann auch Spass und schien sehr vielversprechend. 

Mit Corporate Publishing ist natürlich nicht zu scherzen und jeder krumme Buchstabe, konnte einem für das ganze Leben verfolgen.  Mein Mann änderte sogar sein Auftreten und seine Gespräche kamen auch in ein ganz anderem Licht rüber. 

Social media editoring ist dann unser Durchbruch gewesen, was wirklich unglaublich gewesen war.  Der Fachmann hatte doch nicht zu viel versprochen, die Leute stürmten uns die Bude ein.  Wir sind sehr zufrieden gewesen und sind es heute immernoch.  Die richtige Verknüpfung, ist mehr als nur die halbe Miete und wir sind sehr froh, auf diese gestossen zu sein. 



Wednesday, March 26, 2014

Mit Bedacht



Jede Entscheidung ist wichtig und muss auch genauestens durchdacht werden.  Besonders in der heutigen Zeit, kann man sich kaum ein Missgeschick leisten, welcher einem nur noch mehr in einer finanziellen Krise bringen könnte. 

Als wir unsere Bodenbeläge neu verlegen wollten, haben wir schon ein Jahr vorher darüber nachgedacht, ob wir diesen Schritt nun wagen sollen oder vielleicht lieber doch nicht. 
Wir haben uns einige Ideen und Möglichkeiten angesehen, um auf Nummer sicher zu gehen. 
Bei uns musste schon der erste Versuch sitzen, weil wir uns keinen zweiten leisten könnten. 
Wir haben uns Farben und Formen der Teppichböden angesehen, wobei aber Böden aus Holz doch in die engere Wahl kamen.  Dann haben wir auch in der Hinsicht kaum eine Möglichkeit ausgelassen und konnten uns dann aber zuerst nicht zwischen Laminat und Parkett entscheiden.  Wir haben etwas edles und doch schlichtes gewollt, welches gut aussehe und auch für eine längere Zeit so einen Eindruck hinterliesse. 
Dann haben wir uns über einen Fachmann informiert, der sich bestens in der Hinsicht auskannte und uns auch bestens beraten könnte.  Beim ersten Versuch sind wir abr gescheitert, weil der Fachmann noch weniger von Bodenbeläge verstand, als wir und konnte uns auch keine Möglichkeiten bieten. 

Dann haben wir die Sache auf sich ruhen lassen, bis wir wieder auf einen anderen Fachmann gestossen sind.  Wir haben angerufen und einen Beratungstermin vereinbart, weil wir schon etwas geboten bekommen wollten. 

Im Gespräch wurden uns TeppichbödenParkett aus Kork  usw. vorgeführt und die Beratung liess auch nichts zu wünschen übrig. 
Obwohl es nichts auszusetzen gab, haben wir uns doch nicht ganz getraut uns zu entscheiden. 
Wir liessen den Fachmann nach Hause kommen und wollten, dass er sich unser Haus zuerst anschaue und dann eine Meinung von sich gab, um uns die Entscheidung zu vereinfachen. 
Unsere Küche ist nicht vom Wohnzimmer getrennt und dann meinte er, dass Parkett aus Kork am besten passen würde, welches dem ganzen eine elegante Würze verleihen würde.  Da es uns vorgeführt würde, konnten wir uns auch ein Bild machen, wie es dann am Ende aussehen würde.  Am besten hatte uns die Idee mit Mineralische Spachtelböden gefallen, da wir einen grossen Flur haben. 
Meine Frau hatte sich schon immer beschwert und dass sobald sie unseren Flur sauber machen wollte.  Ihr nahm die Pflege des Flures mehr Zeit, als die ganzen anderen Räume und da kamen uns Mineralische Spachtelböden sehr gelegen. 
Sie sahen sehr edel aus und sind auch sehr pflegeleicht, also genau das, was wir gesucht hatten.  Böden aus Holz haben wir dann auch für die Schlafzimmer haben wollen, um nicht viel zu mischen. 

Die Pflegetipps haben uns auch sehr zugesagt und wussten dann auch genau, wie wir Laminat und Parkett zu pflegen haben.  Da wir uns entscheiden konnten, konnte die Arbeit auch beginnen. 

Das Endresultat konnte sich wirklich sehen lassen und jeder Raum sah genauso aus, wie es uns vom Fachmann gesagt wurde und wir es uns vorgestellt hatten.  Diese Entscheidung ist dann doch die bessere gewesen und wir sind auch froh, dass wir uns dieses Schritt genauesten überlegt haben.  Und die Pflege ist nun, selbst in unserem Flur, zum Kinderspiel geworden.


Tuesday, March 25, 2014

Schnelle Entscheidung



Ich bin nie ein Freund von Überraschungen gewesen und wenn es dann böse Überraschungen sind erst recht nicht.  Ich fand auch immer, dass einige Menschen ihre Arbeit nicht so ernst nehmen, wie es sein sollte und ein rücksichtsloses Verhalten habe ich auch nie erduldet. 

Vielleicht liegt es auch an mir, weil ich sehr an die Präzisionsmechanik und somit auch an meine Arbeit hänge.  Aufträge und Aufgaben nehme ich besonders ernst, weil ich ja auch davon lebe und da ich Glück hatte, etwas tun zu dürfen, was ich mag, wollte ich dies natürlich nicht auf´s Spiel setzen. 
Bei der Metallbearbeitung bin ich besonders vorsichtig gewesen, um die Arbeit so gut wie nur möglich zu verrichten und so wenig wie nur möglich Material zu verschwenden. 
Andere sind da nicht so präzise gewesen und haben sich auch unnötig schräg verhalten.  Der Arbeit Willen, haben wir es aber doch geschafft weiter zu machen und irgendwie klarzukommen. 
Lange konnte es natürlich nicht so weitergehen und wenn jemand versuchte, mich hinterhältig zu hintergehen und mir Schaden zu wollen, kenne ich natürlich kein Tabu.  Und gerade in so einer Lage, wo ich einige Mitarbeiter entlassen musste, lief es mit der Arbeit nie besser. 
Wir haben unzählige Aufträge bekommen, die auch ausgeführt werden mussten. 
Um den Aufträgen gerecht zu werden, haben wir mehrere Hände gebraucht.  Dann habe ich mir anderweitig aushelfen müssen und habe mich im Internet nach jemanden informiert, der uns die CNC fräsen abnehmen konnte. 

So konnten wir wenigstens mit der Metallbearbeitung weitermachen und hatten eine Sorge weniger.  Das Unternehmen liess sich schnell ausfindig machen und lieferte die bestellten CNC fräsen sogar aus. 

Dann habe ich auch angerufen und die Bestellung hinterlegt.  In der Zwischenzeit haben wir uns fleissig an die Arbeit gemacht und mussten nur noch auf die Lieferung warten. 
Eine Überraschung in der Präzisionsmechanik konnte natürlich nicht gut ausgehen und trotzdem haben wir gehofft, dass es klappen wird.  Einige Mitarbeiter fingen an sich Sorgen zu machen, ob es mit der Firma klappen wird und es vielleicht doch zu überstürtzt gewesen war. 
Mit der Zeit fing ich auch selber an meine Zweifel zu bekommen und hatte aber keine andere Wahl gehabt, als darauf zu bauen, dass es eine gute Entscheidung gewesen war. 
Bei der Präzisionsmechanik muss man jeden Schritt genauestens planen und nicht voreilig handeln.  Und als ich noch einmal so darüber nachdachte, ging alles wirklich sehr schnell und unsere Arbeit blieb nun an der engergierten Firma hängen. 
Mit der Metallbearbeitung lief alles sehr gut und wir kamen auch schnell vorran.  Man kann sagen, dass wir die meisten Teile schon bereit hatten und nur noch die Kleinigkeiten nötig waren, die das ganze dann ausmachten. 
Als dann die CNC fräsen geliefert wurden, fiel mir ein riesen Stein vom Herzen, weil wir unbeschwert weiterarbeiten konnten.  Die Lieferung ist einbandfrei gewesen und auf die Minute genau angekommen. 
Die Fachmänner sind sogar bereit gewesen, uns bei der Montage der Anlagen zu helfen und nahmen uns auch einen grossen Anteil der Arbeit ab.  Es wurden keine neuen Mitarbeiter eingestellt, weil wir nun alles bestellen, was nötig ist, um mit der Arbeit nicht hängen zu bleiben.

Monday, March 24, 2014

Ein Glas Wasser




Also, ich bin einer der wenigen, glücklichen Menschen gewesen, der sich sein Traumhaus aufgebaut hatte.  Das Problem ist nur gewesen, dass es einfach umwerfend aussah und mehr aber leider nicht dahinter steckte. 
Um so länger wir dort lebten, um so mehr krachte und knallte es bei uns.  Als wir dann ein Glas Wasser auf den Boden fallen liessen und wir es in dieser Sekunde nicht wieder aufgewischt haben, liess es die Bodenbeläge aufweichen. 
Meine Frau ist eigentlich auch schon von Anfang an nicht gross beeindruckt von ihnen gewesen und meinte, dass ich mir die Arbeit des Fachmannes lieber näher anschauen sollte. 
Was soll ich sagen, ich bin zu verliebt gewesen und somit ach blind und hatte nur Augen für das Äussere.  Nach knapp einem Jahr haben wir uns wieder um die Böden aus Holz kümmern müssen und dieses Mal änderten wir den Fachmann natürlich auch. 
Dann haben wir uns einen neuen Fachmann ausgesucht und haben uns die Vielfältigkeit der Bodenbeläge angeschaut.  Der Fachmann machte sich bei der Beratung grosse Mühe und wir bestanden auch darauf, dass es nicht nur gut aussehen sollte, sondern auch mindestens ein Glas Wasser aushalten sollte. 
Nach dieser Aussage, wussten wir nicht, ob er sich nun rausreden wollte, oder es doch ernst gemeint war.  Er riet uns für das Wohnzimmer, um es gemütlich zu gestalten, zu den Teppichböden

Die Schlafzimmer würden mit Laminat oder Parkett am besten ausgestatten sein und für die Fluren würden Mineralische Spachtelböden am besten passen, da wir auch extra grosse haben usw. 
Naja, dieses Mal überliess ich den grössten Anteil der Entscheidung an meiner Frau hängen, weil ich nicht noch einmal so einen Fehler machen wollte.  Meine Frau schien sehr begeistert zu sein und meinte, dass ihr die verschiedene Aufteilung der Räume sehr gefalle. 
Da wir die Küche und die Badezimmer nicht ändern brauchten, haben wir uns nicht ganz so entschieden, wie es uns der Fachmann geraten hatte.  Nach wenigen Tagen konnte die Arbeit auch begonnen werden. 
Unsere Möbel wurden in die Garage getragen, damit sie nicht im Weg stehen und dann fing die Arbeit im Wohnzimmer an.  Dort haben wir uns für das Parkett aus Kork entschieden, weil es am besten zur Küch passte. 
Die Teppichböden haben wir in die Schlafzimmer der Kinder verlegt und sind im Wohnbereich doch lieber bei den Böden aus Holz geblieben.  Für unser Schlafzimmer konnten wir uns nicht zwischen Laminat oder Parkett entscheiden und haben vorerst mit den Fluren weitergemacht.  Natürlich nachdem die anderen Räume ausgestattet wurden und die Möbel auch wieder an ihrem Platz standen. 

Als die Mineralische Spachtelböden dann verlegt wurden, nahm das ganze Haus eine völlig andere Gestalt an.  Es sah alles sehr edel aus und passte auch prima zum Rest des Hauses. 


Und damit diese Harmonie nicht gebrochen wird, haben wir auch eine Entscheidung für das Schlafzimmer treffen können.  Da uns das Parkett aus Kork, im Wohnzimmer sehr gefallen hatte, ist dies auch die beste Wahl für das Schlafzimmer gewesen.  Als alles fertig war, haben wir den Test mit einem Glas Wasser durchgeführt und sind sehr zufrieden mit dem Resultat. 

Friday, March 21, 2014

Besser verstehen






Was ich an Menschen überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, dass sie genau wissen, dass sie keine Ahnung haben und sich trotzdem aufführen, als wären sie der klügste Mensch auf der Welt.  Unser Chef ist genauso ein Mensch gewesen und meinte, nur weil er Geld hatte, würde er alles besser wissen. 

Und dann hatte er uns auch die Suppe eingeborgt und die ICT Infrastruktur durcheinander gebracht.  Und jeder Versuch ihn aufzuhalten, scheiterte natürlich.  Die Arbeit blieb stecken und dann versuchte er sogar, uns die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Zuerst wussten wir auch nicht, was wir machen sollten und wie wir ihm erklären könnten, dass er falsch lag und wir seinetwegen nicht arbeiten konnten. 
Uns blieb also nichts anderes übrig, als uns selber weiterzuhelfen.  Und da wir auch wussten, dass er uns nicht glauben würde, mussten wir einen Fachmann engergieren, der uns in der ICT weiterhelfen konnte. 
Die Suche verlief sehr schnell, weil wir uns auch mit nichts anderes befassen konnten, haben wir uns in der Hinsicht engergiert.  Am nächsten Tag kam auch der Fachmann vorbei und schaute sich das Problem mal an und als unser Chef ihn bemerkte, zitierte er ihn sofort in sein Büro. 
Sie unterhielten sich einige Minuten und dann kam der Fachmann auch wieder raus.  Er meinte, dass er sich das Rechenzentrum anschauen musste und machte sich sofort an die Arbeit. 

Als wir ihn über das Gespräch mit unserem Chef befragten, meinte er nur, dass er ihm das Problem erklärt und ihm zur Sicherheit Videoüberwachung geraten hatte.  Als er es so sagte, konnten wir uns über die Aussage nicht freuen, was er auch bemerkte. 

Dann beruhigte er uns auch wieder und meinte, dass es nur zur sicheren Arbeit dient und wir uns auch keine Sorgen machen müssten.  Unser Chef würde sich also nicht mehr direkt in unsere Arbeit einmischen und wir werden unbeschwert und sicher arbeiten können. 
Wir sind froh gewesen, dass er ihm auch die Wichtigkeit von ICT, in unserer Arbeit, erklärt hatte und er sich nicht einfach so in die ICT Infrastruktur einmischen konnte. 
In der Zeit, als der Fachmann seine Arbeit verrichtete, liess sich unser Chef auch garnicht blicken.  Diese Situation kam uns sehr verdächtig vor, weil wir dachten, dass er seine Wut sammelte und sie dann an uns auslassen wird, wenn der Fachmann seine Arbeit beendet. 
Wir haben den Fachmann auch gebeten, ihm das Rechenzentrum näher zu erklären und erhofften uns nur, dass er bemerkte, wie wenig er doch davon verstehe.  Unser Fachmann musste lachen und meinte, dass ihm unser Chef schon auf die Nachhilfe angesprochen hatte. 

Uns fiel ein riesen Stein vom Herzen und nachdem die Sicherheit Videoüberwachung auch zum Ende kam, erklärte er uns das neue System noch einmal und ging zu unserem Chef. 

Wir haben uns an die Arbeit gemacht und nach knapp zwei Stunden, kamen sie auch aus dem Büro und unser Chef wollte uns einige Worte sagen.  Er entschuldigte sich für sein Verhalten und gab auch zu, dass er nichts vom System verstanden hatte.  Nach der Schulung vom Fachmann hätte er alles besser verstehen können und würde sich, in Zukunft, auch nicht mehr einmischen. 


Wednesday, March 19, 2014

Der erste Eindruck





Heutzutage ist es nicht schwer, sich einen Namen zu machen, nur dass man sehr darauf achten muss, was man sich für einen Namen macht.  Und natürlich zählt der erste Eindruck auch sehr, weil man so immer im Gedächtnis der Menschen verbleibt. 

Und wenn dieser Eindruck in die Hose geht, dann ist es schon fast unmöglich, da wieder raus zu kommen.  Meine Chefs wollten sich einen neuen Image gönnen, weil die Firma ganz schön schlecht rüber gekommen war. 
Zahlreiche Versuche sind natürlich gescheitert und dann musste alles von vorne begonnen werden.  Und für ein professionellen öffentlichen Auftritt haben sie sich Fachleute ans Bord geholt. 
Die Crossmedia Redaktion schien zu wissen, was sie zu tun haben und gingen auch mit viel Selbstbewusstsein an die Arbeit.  Von der Social media editoring bis zur Corporate Publishing sollte alles dabei sein. 
Dies musste natürlich mit einem komplett neuen Firmennamen, Logo usw. passieren.   
Nicht nur das Äussere nahm eine ganz andere Gestalt an, sondern auch das Innere.  Uns wurde die Crossmedia Strategie erklärt, wo Leitsätze einsetzt werden sollten, Slogans uvm. musste auch natürlich sein.  Mit Crossmedia hatten wir es eigentlich nie zu tun gehabt und hatten auch nichts mit Crossmedia Journalismus oder öffentlichen Auftritten, zu tun. 

Die Fachleute haben alles für uns geregelt und wir bekamen auch alle klare Anweisungen, wie wir uns ausdrücken und zu verhalten haben.  Wenn wir dies alles schon am Anfang erklärt und gezeigt bekommen hätten, wär natürlich alles auch anders verlaufen. 

Wir haben sogar Nachhilfe in der Aussprache bekommen, weil sie meinten, dass die Kommunikation eine sehr grosse Rolle spiele.  Und die Mitarbeiter müssen die Firma auch ausserhalb vertreten, wobei wir selbst unsere Schreibweise geändert haben.  
Es schien wirklich so, als würde eine komplett neue Firma aufgebaut werden.  Mit der Crossmedia Redaktion ging alles sehr schnell und wir bekamen auch langsam Panik, nicht, dass wir ´was falsches sagen oder machen und die Firma wieder im schlechten Licht da steht. 
Unsere Chefs wollten den Leuten ihre Meinung vorweisen, also die Richtung, in die sie gehen sollte.  Und um noch mehr Kunden anzuziehen, mussten wir unseren Bekanntheitsgrad erweitern.  Heutzutage ist das Social media editoring, die beste Möglichkeit dafür. 
Und sobald man uns auffindig macht, bekommt man das bildliche und das schriftliche der Firma klar und deutlich vermittelt.  Die Crossmedia Strategie ist perfekt gewesen und wir sind auch alle sehr gespannt gewesen, wie das ganze Konzept bei den Leuten ankommen wird. 
Fotos der Mitarbeiter sollen auch sehr gut ankommen, deswegen haben wir uns alle auch hübsch gemacht und sind vor der Linse getreten.  Crossmedia und Crossmedia Journalismus haben uns nicht nur die Arbeit verändert und vereinfacht, sondern auch uns selber. 

Wir haben unseren Kleidungsstil geändert und sehr auf unser Benehmen und unsere Ausdrucksweise, besonders unseren Kunden gegenüber, geachtet.  Als es dann um´s Eingemachte ging, konnten wir das Corporate Publishing und die Reaktionen darauf kaum erwarten. 

Es ist unser zweiter erster Eindruck gewesen, der dann auch bomben fest gesessen hat. 
Die Haltung der Kunden ist ganz anders und wir haben auch viel mehr Arbeit, als vorher. 

Nun liegt es nur noch an uns, die neu gewonnene Meinung der Menschen zu behalten. 

Tuesday, March 18, 2014

Die Hölle heiss machen




Es gibt Menschen, die einem das Leben wirklich zur Hölle machen können und wiederum andere die einem das Leben und den Tag verschönern.  Manchmal sind es doch die kleinen Dinge, die einem den Tag versüssen oder versauen. 

Auf der Arbeit haben wir einen Mitarbeiter gehabt, der es gerne hatte, anderen Menschen die Hölle heiss zu machen.  Er hatte die ganze Arbeit in der Hand und wir anderen konnten uns auch nirgendswo beschweren, weil wir nicht wussten, was er angestellt hatte, dass er in der Lage war, selbst unseren Chefs den Mund zu verbieten. 
Als es uns wirklich gereicht hatte, haben wir erneut das Gespräch aufgesucht und meinten, dass sie sich entscheiden sollten, entweder wir alle oder er. 
Dann haben wir uns lange ausgesprochen und er wurde endlich gefeuert.  Danach mussten wir einen Fachmann engergieren, der für uns die ICT Infrastruktur regelte. 
Naja, wir haben nicht viel davon verstanden und wussten auch kaum, was ICT überhaupt ist und wozu wir es benötigten.  Als wir einen Fachmann auffindig machen sollten, haben wir darauf geachtet, dass er auch in der Lage ist, uns einige Sachen näher zu erklären. 
Dann sind wir auch endlich fündig geworden und der Fachmann kümmerte sich zuerst, um den Schaden und der Blockade, die uns unserer fleissiger Mitarbeiter hinterlassen hatte. 
Danach erklärte er uns auch den Kern jeder IT-Infrastruktur und dass er diese wieder gerade gebogen hatte.  Und damit wir auch in Ruhe arbeiten konnten, ohne uns den Tag zu vermiesen oder die Hölle heiss zu machen, hatte er uns die Sicherheit Videoüberwachung vorgeschlagen. 
Ich muss zugeben, dass wir das ganze System nicht direkt verstanden hatten und wollten etwas Nachhilfe haben. 

Dem Fachmann ist kein Weg zu umständlich gewesen und liess keine Möglichkei aus und den Sinn hinter der ICT Infrastruktur und der Sicherheit Videoüberwachung verständlich zu machen.  Als wir uns dann an die Praxis gemacht haben, stand uns der Fachmann natürlich zur Seite, bis wir uns eingearbeitet haben. 
Mit dem Fachmann sah die Arbeit ganz anders aus und unsere Hölle blieb eiskalt, was uns am besten gefallen hatte.  Unseren alten Mitarbeiter vermisste natürlich keiner. 
Da wir ICT endlich verstanden haben, konnten wir uns vor Arbeit kaum retten, wo selbst unsere Chefs ins Staunen versetzt wurden. 
Das Rechenzentrum Schweiz hatte niemand in Anspruch genommen und stand nun jedem gleich zur Verfügung.  Die Arbeit ist ein Traum gewesen und verlief jeden Tag problemlos. 
Wir haben uns ehrlich gewundert, wie wir bisher arbeiten konnten und was wir erduldet hatten.  Die Sicherheit ist nun im gewünschten Niveau, was uns die Arbeit sehr vereinfachte. 
Mit dem neuen Rechenzentrum Schweiz kommen wir sehr gut klar und sind auch viel motivierter.  Unseren alten Arbeitskollegen haben wir ausserhalb der Arbeit wiedergesehen, der nur darauf brennte angesprochen zu werden. 

Er dachte sich, dass wir alle wieder angekrochen kommen und verlangten, dass er wiederkomme.  Wir haben ihn aber komplett ignoriert und uns an unsere Arbeit erfreut. 
Natürlich führten wir lautstarke Gespräche, damit er mitbekommt, dass die Arbeit zum reinen Vergnügen geworden ist, seitdem er uns verlassen hatte.  Als er bemerkte, was Sache war, machte er sich sofort vom Acker und dieses Mal haben wir ihm die Hölle heiss gemacht.  Der Fachmann hat uns viele Therapiestunden erspart und uns einen klaren Kopf verschafft.


Monday, March 17, 2014

Mit Freude an der Arbeit



Was Menschen in der Lage sind, für Geld, zu erdulden und zu ertragen, ist schon sehr mitleiderregent.  Mein Mann ist genauso ein Fall gewesen, als ich meinen Job verloren hatte, musste er sich an seinen klammern. 
Er grübelte schon länger darüber nach, seinen Job zu wechseln, weil sein Chef wirklich anstrengend ist und alle Mitarbeiter dort nur wegen dem Geld arbeiten.  Und da er dies wusste, nutzte er dies aus und machte ihnen die Arbeit und somit auch das Leben zur Hölle. 
Die armen Mitarbeiter konnten sich nicht einmal den kleinsten Fehler erlauben, weil sie sonst zur Schnecke gemacht wurden.  Bei der Metallbearbeitung hilft so ein Stress natürlich nicht, weil ein kleiner Fehler, grosse Auswirkungen haben konnte. 
Mein Mann liebt die Präzisionsmechanik wirklich sehr und dies ist auch ein Grund gewesen, wieso er es so lange in dieser Firma aushalten konnte.  Als sie ein Sonderauftrag bekommen hatten und sich um die CNC fräsen und tausend andere Sachen kümmern mussten, wussten sie ehrlich nicht, wo ihnen der Kopf steht. 
Dann haben sie sich untereinander ausgesprochen und da sie wussten, dass sie die gnze Arbeit niemals alleine hinbekommen würden, also in dieser Zeitspanne erst recht nicht, liessen sie sich natürlich helfen. 
Sie haben sich eine Firma rausgesucht, die sich mit CNC fräsen beschäftigt und ihnen allgemein in der Präzisionsmechanik behilflich sein konnte. 

Die Chefs bekamen natürlich nichts davon mit und alle haben einfach ganz normal ihre Arbeit erledigt, damit die geheimnisvolle Zusammenarbeit nicht auffliegt. 

In der Zwischenzeit haben sie sich auch anderweitig nach einem neuen Job umgesehen.  Es ist wirklich zu viel gewesen, ich erkannte meinen Mann manchmal nicht wieder, weil er vor lauter Stress kaum klar denken konnte. 
Wenn man mit schlechter Laune zur Arbeit geht, kommt einem auch der Tag viel länger vor und davon hatten die Mitarbeiter natürlich genug gehabt.  Mit der engergierten Firma kamen sie sehr gut klar, die ihnen in jeder Hinsicht weiterhelfen konnte. 
Als sie alle eine neue Arbeitsstelle gefunden hatten, ging die Arbeit viel lockerer von statten. 
Da ihnen die CNC fräsen weggenommen wurden, hatten sie auch weniger Stress und fanden wieder zur Vorliebe der Präzisionsmechanik. 
Ihre Chefs schienen nichts mitzubekommen, bemerkten aber trotzdem die gute Laune der Mitarbeiter und dann mussten sie ihre Laune in Grenzen halten.  Die Firma lieferte die Fräsen pünktlich ab und halfen sogar bei der Montage, als sie mit der Metallbearbeitung fertig waren. 

Die Arbeit wurde somit zum reinsten Vergnügen und dann wollten sie sich die Arbeit natülich nicht länger zur Hölle machen lassen.  Sie beendeten diesen Auftrag und danach mussten sie sich nur noch mehr Unzufriedenheiten und Schreiereien von ihren Chefs anhören.

Da die Metallbearbeitung erledigt wurde, bereitete jeder seine Kündigung vor und als das Gemotze fertig war, reichten sie, einer nach den anderen die Kündigung ein. 

Natürlich machten sie grosse Augen und sind auf einmal sprachlos gewesen, weil sie dies nicht erwartet haben.  Die engergierte Firma leistete nicht nur eine Glanzarbeit, sondern verhalf ihnen wieder zu mehr Lebensfreude.  Mit dem neuen Job ist mein Mann auch sehr zufrieden und geht auch wieder mit Freude zur Arbeit.  

Friday, March 14, 2014



Im Leben gibt es eigentlich nur das Richte oder das Falsche.  Und auch bei Entscheidungen ist es so, entweder man entscheidet sich richtig oder liegt komplett falsch. 

In solchen Angelegenheiten bin ich nicht gerade der Beste gewesen und habe auch immer versucht mich aus schwierigen Entscheidung zu drücken.  Privat und besonders beruflich wollte ich nie Entscheidungsträger sein. 

Aber gerade wenn man versucht sich vor etwas zu verstecken, wird man doch noch gefunden und muss sich der Herausforderung stellen.  Auf der Arbeit wurden einige Veränderung gemacht und es mussten wichtige Entscheidungen getroffen werden. 
Wir haben eine neue Softwareentwicklung Zürich benötigt, welches uns die Arbeit vereinfachen sollte.  Naja, allein schon zu wissen, dass die Arbeit mehrerer Menschen von meiner Entscheidung abhängt, bekam ich Gänsehaut. 
Die  Informatik Zürich und bestimmte IT Support Zürich mussten sehr beachtet werden, damit es sich auch logisch anpasste.  Zu dieser Zeit habe ich mich wie ein Schulkind gefühlt, der sich nicht von seiner Mutter trennen möchte. 
Da ich diese Entscheidung nicht alleine treffen konnte, oder besser gesagt wollte, habe ich diese verkürzt und mir professionelle Unterstützt besorgt.  Die Entscheidung des Fachmannes ist mir schon schwer genug gewesen und habe mir einige Tage Zeit gelassen. 
Ich wusste auch, dass dies nicht das Ende der Welt war und kein Menschenleben auf den Spiel stand.  Es ist mehr eine Phobie gewesen, die mich einfach nicht loslassen wollte. 

Ich musste aber irgendetwas tun und konnte mich dieses Mal nicht so ganz verstecken oder verdrücken, wie ich es gerne hatte.  Dann habe ich mir einige Fachmänner im IT Zürich Bereich angeschaut und kann auch sagen, dass ich mich blind entschieden habe. 

Beim ersten Fachmann, der alle Voraussetzungen erfüllte habe ich sofort zugegriffen. 
Schnelle Entscheidungen können auch genauso schnell schief gehen, bin aber froh gewesen, dass es bei mir geklappt hatte.  Ich rief den Fachmann an und bestellte ihn vor Ort, damit ich mich auch besser Ausdrücken und sehr selber sehen konnte, wie und was benötigt wird. 
Als der Fachmann dann auch ankam, versuchte ich ihm zu erklären, was wir benötigten und brachte alles nur durcheinander.  Er wusste aber, dass ich mit der  IT Zürich etwas verwechselt haben musste und beruhigte mich erstmal. 
Als der IT Support Zürich geklärt war, hatte der Fachmann es schon leichter gehabt.  Ich schaute ihm einfach zu, wie selbstbewusst er war und einfach so Entscheidungen treffen konnte. 
Dann habe ich ihn auf meine Phobie angesprochen und mich für das Durcheinander entschuldigt, welches ich verursacht habe. 
Er meinte, dass der ganze Stress unnötig sei und da ich diese Entscheidung, in der ganzen Firma treffen sollte, hatte dies auch einen Grund gehabt.  Als ich mir seine Worte so durch den Kopf gehen liess, machte alles natürlich einen Sinn und konnte es kaum erwarten, bis der IT Zürich Fachmann mit der Softwareentwicklung Zürich fertig war. 

Ich musste meinen Arbeitskollegen meine Entscheidung schildern und ihnen das neuse System erklären.  Natürlich liess ich mich vom Fachmann beraten und habe die Aufgabe auch einbandfrei beweltigt.  Entscheidungen gehören halt dazu, nur muss man den Sinn hinter allem erkennen.  

Wednesday, March 12, 2014

Das eine ohne das andere



Meine Frau hat eine besondere Vorliebe für´s Detail und meint auch immer, dass die kleinen und unscheinbaren Dinge im Leben das Grosse und Ganze ausmachen. 

Naja, so ganz unrecht hatte sie ja nicht, aber wir Männer denken da nicht all zu gross nach und machen uns kaum Gedanken deswegen.  Auf der Arbeit ist es genauso gewesen und da konnten wir den Wert der kleinen und eher unscheinbaren Dinge kennenlernen. 
In der Gebäudetechnik muss man sehr präzise sein und normalerweise haben wir auch alle Utensilien zur Hand, die eigentlich nie gefehlt haben.  Die Mess- und Regeltechnik Dornach liess uns ganz schön ins schwitzen kommen und somit lief ohne TemperatursensorWiderstandsthermometer oder Wärmemessung auch nichts mehr bei uns. 
Die Firma, die uns sonst immer belieferte, ist immer pünktlich gewesen und hatte auch eine gute Qualität der Laborgeräte und Thermoelemente, die wir immer benötigten. 
Nach einer Zeit fing dies an sich zu ändern und somit litt auch unsere Arbeit sehr darunter. 
Für uns ist es immer selbstverständlich gewesen, dass wir bis zur kleinsten Utensilie ausgerüstet waren.  Den Chefs und uns Mitarbeitern passte diese Situation natürlich überhaupt nicht und da wir einige grosse und wichtige Projekte vor uns hatten, musste sich das natürlich ändern. 
Wir fanden es auch Schade, weil wir uns sehr an die Sonderwerkstoffe der Kabelfühler gewöhnt hatten.  Tantal Schutzrohr vereinfachte uns die Arbeit sehr und mussten uns aber trotzdem von der Firma verabschieden.  
Wir haben einen kompetenten Partner gesucht, der auch mal einige Sonderanfertigungen für uns erledigte.  Und natürlich musste auch alles bereit stehen, wenn wir sie benötigten, damit die Arbeit nicht mitten drinne stecken blieb. 

Dann meinte meine Frau auch, dass die kleinen Dinge das Grosse ausmachen, weil unser Projekt ohne die Kleinigkeiten nicht zustande kommen konnte. 
Dann wurde Ausschau nach einer anderen Firma gehalten, die uns mit Temperatursensor und Widerstandsthermometer aushelfen konnte.  So beeindruckt sind wir nicht gewesen, muss ich ehrlich zugeben. 
Wir hatten uns sehr an die alte Firma gewöhnt, die Wärmemessung und die Arbeit mit den Laborgeräte verlief die Arbeit auch immer sehr gut und diese Umstellung passte uns garnicht.  
Als die neue Firma gefunden wurde, haben wir grosse Versprechungen bekommen und dass sie noch besser und noch qualitativer sind, als unsere alten Arbeitsmittel. 
Und als die erste Lieferung dann endlich ankam, haben wir uns die Thermoelemente mal angeguckt und bemerkten, dass sogar an Tantal Schutzrohr und Kabelfühler gedacht wurde. 
Alles schien sehr praktisch und gut durchdacht zu sein, was sich bei der Arbeit nur noch mal bestätigte.  Wir sind schneller voran gekommen, als sonst immer und die Lieferungen liessen uns auch nicht mehr im Stich. 

Und da alles zur Stelle war, wenn wir sie benötigten verlief die Mess- und Regeltechnik Dornach auch einbandfrei und wir hatten keine Schwierigkeiten damit.  Wir haben auch den Unterschied der Qualität bemerkt und wussten dann auch, dass wir nur aus Gewohnheit so sehr an der alten Firma hangen. 

Tja, natürlich musste ich meiner Frau auch recht geben, als sie meinte, dass die kleinen Dinge doch den grössen Wert haben und ohne sie auch das Grosse nicht zustande kommen kann.