Wednesday, April 30, 2014

Die Lebensweise transportieren



Das Leben auf den Land ist zwar sehr schön, aber nicht immer einfach und das abgelege Wohnung machte uns besonders zu schaffen.  Allein der Weg zur Arbeit und wieder zurück dauerte Stunden lang.  Wir haben auf den Land ein grosses Haus gehabt und mit meinen Eltern zusammengelebt.  Sie haben sich einen Garten angelegt und sich dort die Zeit vertrieben.  C:\Users\merita\Desktop\downloadmnbvcxyaswdfg.jpg

Als meine Frau und ich, uns Häuser angesehen haben, haben sie zuerst nichts von unserem Vorhaben gewusst, bis wir endlich fündig geworden sind.  Wir haben uns für ein Haus mit Flachdach Zürich entschieden, welchen wir passend umgestalten konnten.  
Das Haus ist nicht gerade im besten Zustand gewesen, aber über diese Abdichtungen Zürich und Spenglerei Zürich Arbeiten, haben wir gut hinweg sehen können.  
Da wir schon auf ein passendes Unternehmen gestossen waren, wollten wir einige Arbeiten im Vorraus erledigen.  Als wir meinen Eltern bescheid gegeben haben, sind sie natürlich nicht erfreut gewesen und wussten garnicht, was sie in der Stadt machen und womit sie sich die Zeit vertreiben sollten, da sie ja nicht arbeiten.  
Dann haben wir ihnen doch von der Flachdach Begrünung erzählen müssen, was ihnen ganz schön eigenartig vorkam.  Sie meinten sogar, dass wir alleine in die Stadt ziehen sollten, weil sie uns keine Schwierigkeiten mit den Flachdach Abdichtungen bereiten wollten.  
Als dann der Blitzschutz Zürich in´s Gespräch kam, haben sie sogar Angst bekommen und konnten sich so ein Leben garnicht vorstellen.  Und als die ersten Arbeiten verrichtet wurden, habe ich sie an einem Wochenende zum Haus gebracht und haben den Fachmännern sogar bei der Arbeit zusehen können.  
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Mein Vater stieg sogar auf den Flachdach Zürich, welches für ihn wie eine neue Welt gewesen war.  Mit den Fachmännern hatte er sich sehr gut verstanden, denen es auch nichts ausmachte, ihn jeden Schritt der Abdichtungen Zürich genauestens zu erklären und zu zeigen.  
Sie haben ihn sogar die Gründe und Vorteile geschildert, wo und wieso, welches Material benutzt wird.  Zu Hause erledigte er auch selber einige Spenglerei Zürich Arbeiten und kam somit, im Gespräch mit ihnen auch sehr gut klar.  
Als er wieder zu den Frauen gestossen ist, gab er ihnen zu wissen, dass er seine Meinung geändert hatte.  Er meinte, dass ihre Sorgen umsonst gewesen waren und bei so einer Arbeit auch nichts schief gehen konnte.  
Das Gespräch mit den Fachmännern hatte einen guten Eindruck hinterlassen und er konnte meiner Mutter auch jeden Detail genauestens erklären.  Er nahm sich dann seine Frau und zeigte ihr, wo der Blitzschutz Zürich hinkommen und wie es ungefähr mit der Flachdach Begrünung aussehen und funktionieren wird.  
Meine Mutter kannte sich da nicht so gut aus und meinte, dass sich das Endergebnis erstmal anschauen wollte.  Als die Flachdach Abdichtungen und jegliche andere Arbeit erledigt wurde, konnten wir auch  endlich einziehen.C:\Users\merita\Desktop\imagesmnhzuiop0ol.jpg

Meine Mutter machte ganz schön grosse Augen, als sie wieder auf den Dach stieg.  Dann konnte sie einige Sachen auch besser verstehen und meine Eltern haben sich auch sehr gut einleben können.  Das Leben auf den Land hat man ihnen erfolgreich ersetzen können und von Langeweile, ist natürlich auch keine Spur zu sehen.  

Monday, April 28, 2014

Auf eigener Verantwortung



Manchmal ist man so von sich überzeugt, dass man alles erreichen kann und leistet auch mehr als man normalerweise tut.  Gerade in einem Stresszustand glaubt man zu wissen, dass man mehrere Arbeiten auf einmal zu lösen vermag, bis die Arbeit dann erledigt ist.  C:\Users\merita\Desktop\images (1)asdrtzuikjhg.jpg

Am Ende stellt sich aber immer heraus, dass man nicht gerade der Superheld gewesen war, wie es schien.  Andere können dies besser beurteilen und bin schon etwas verärgert gewesen, warum sie mich nicht aufgeklärt oder sogar aufgehalten haben.  
Bei der IT Zürich Lösung habe ich ganz schön in die Pfanne gehauen und somit musste auch der IT Support dran glauben.  Die ganze Arbeit ist umsonst gewesen und dann hatten wir sogar die doppelte Arbeit am Hals.  
Wie ich die Informatik Zürich so durcheinander bringen konnte, habe ich mir nie erklären können.  
Ich habe tausende Sachen im Kopf gehabt und da ich mit den Gedanken woanders gewesen bin, habe ich wohl so einiges aus den Fugen gebracht.  Bei so einer Arbeit sollte man schon einen klaren Kopf haben, um keine Fehler zu machen.  
Naja, dann habe ich die Sache aber nicht mehr rückgängig machen können und bin froh gewesen, dass ich mich zurückhalten konnte und niemanden die Schuld in die Schuhe geschoben habe.  
Dann meinten meine Arbeitskollegen, dass es besser wäre einen Fachman zu engergieren, als wieder selber Hand anzulegen.  Ich hatte so oder so keinen Kopf mehr dafür und sonst hat sich niemand getraut, einen Beitrag zu leisten.  C:\Users\merita\Desktop\images.jpg

Nach meinem gescheiterten Versuch erst recht nicht mehr, was ich ihnen auch nicht verübeln konnte.  Als ich dann in Ruhe darüber nachgedacht habe, fand ich es als die beste Lösung für uns und engergierte also einen Fachmann.  
Ich habe mich bei der Softwareentwicklung umgehört und nachgeschaut und bin auch auf einen Fachmann gestossen, der uns bei der IT Lösung behilflich sein konnte.  Ich bin auch schnell fündig geworden und dann schreckten die anderen auch wieder zurück und meinten sogar, dass ich vielleicht einpaar mehr unter die Lupe nehmen sollte.  
Mir reichte aber voll und ganz das, was ich gesehen habe und bin ganz schön beeindruckt gewesen.  Der Fachmann kam auch pünktlich vorbei und kümmerte sich zuerst um den IT Support.  
Zu dieser Zeit stand ich ganz schön alleine da, weil sich niemand der Verantwortung gerecht gefühlt hatte und haben sich somit eher auf die sichere Seite gestellt und sich einfach zurückgezogen.  
Mir blieb also nur mein Fachmann und habe mich auch sehr gut mit ihm verstanden.  Bei der Arbeit klärte er mich über einiges in der Informatik auf, was ich bisher noch nicht gewusst hatte.  Dann konnte ich auch selber merken, wo meine Fehler waren und so einiges dazu lernen.  
Das Wissen vereinfachte die Arbeit natürlich sehr, was beim Fachmann deutlich zu sehen war.  Neben der kleinen Schulung hatte der Fachmann auch seine Arbeit einbandfrei erledigt und dies auch mit der Softwareentwicklung.  C:\Users\merita\Desktop\nsasdfghjk.jpg

Meine Kollegen machten ganz schön grosse Augen und da sie sich nicht miteinbeziehen wollten, habe ich auch alleine die Lorbeeren geerntet.  Mein Wissen habe ich ihnen dann auch weitergeben können und habe sogar eine Deftige Abfindung in die Tasche stecken können.  

Friday, April 25, 2014

Unsere Begleitperson und Unterstützung




Aller Anfang ist schwer, dass weiss jeder Mensch aber erst dann zu sagen, wenn man es selber ausprobiert hat.  Wir haben auf der Arbeit lange für ein Projekt gearbeitet und sind auch überglücklich gewesen, diesen Auftrag bekommen zu haben. 

Damit die richtige Arbeit aber losgehen konnte, haben wir etwas Unterstützung benötigt und haben uns, ehrlich gesagt nicht getraut, selber Hand anzulegen.  Wir sind ein kleines Unternehmen gewesen und haben diesen Auftrag als Chance gesehen, uns endlich zu erweitern und den Durchbruch zu schaffen. 
Wir haben ein Rechenzentrum benötigt, welches uns von Anfang bis Ende in Funktion hält. 
Eine professionelle Begleitung haben wir uns nicht nehmen lassen und haben Auschau nach einem ICT Fachmann gehalten.  Soweit haben wir uns auch ausgekannt, aber eine professionelle Hand ist immer sicherer, wenn man nach der richtigen schnappt. 
Die ICT Infrastruktur ist sehr wichtig gewesen und somit haben wir kein Risiko eigehen wollen.  Als wir unseren Fachmann gefunden haben, leistete er uns vor Ort die nötige Hilfe.  Er hat die Wichtigkeit des Projektes gewusst und stand uns somit auch beratend zur Seite. 
Es wurde kein Schritt getätigt und kein Schalter umgelegt, ohne das Fürwort des Fachmannes zu bekommen.  Da wir sehr aufgeregt gewesen sind, riet er uns zu einer Sicherheit Videoüberwachung, damit auch nichts schief gehen konnte. 

Die erneute Inbetribnahme verlangte uns sehr viel ab, obwohl wir es garnicht nötig gehabt haben, in so einem Stresszustand zu kommen.  Sicher ist nun mal sicher und wir haben auch gewusst, dass wir so schnell keine zweite Chance mehr bekommen werden. 

Der Fachmann passte sich unserer Arbeit an, damit wir nicht komplett aus den Fugen geraten und machte jeden Schritt mit höchster Behutsamkeit und klärte uns über jede Bewegung auf. 
Die ICT Infrastruktur wurde einbandfrei geregelt und vereinfachte uns die Arbeit auch sehr. 
Wir haben kein Durcheinander gebrauchen können und somit kümmerte sich der ICT Fachmann auch gekonnt um jede Einzelheit.  Ich persönlich habe in diesen Wochen fast zehn Kilos abgenommen, wobei mir der Auftrag selbst den Schlaf raubte. 
Meinen Arbeitskollegen erging es auch nicht anders und der Stress brachte uns fast um den Verstand.  Wir sind uns unserer Arbeit immer sicher gewesen, nur dass nun die Zukunft der Firma davon abhing. 
Einen Aussenstehen vor Ort zu haben hat uns allen sehr gut getan und wenn der Fachmann nicht gewesen wär, wären wir bestimmt nicht so geregelt bis zum Ende gekommen. 
Das neue Rechenzentrum ist ein Traum gewesen und beschleunigte unsere Arbeit um einiges. 
Als sich das Projekt dem Ende näherte und wir die Zeit, ohne jegliche Eskapaden überstanden haben, haben wir uns wieder beruhigen können.  Unser Fachmann bemerkte dies auch und wollte nun einen Zahn zulegen, da wir wieder klarer im Kopf geworden sind. 

Zuerst haben wir fast wieder die Krise bekommen, als wir ihn so sprechen hörten.  Dann erinnerte er uns noch an die Sicherheit Videoüberwachung und konnten ihm auch zustimmen. 

Tja, was Stress bei einem Menschen auslösen konnte, haben wir erst danach bemerken können.  Die Arbeit wurde in null Komma nichts erledigt, als wir klarer denken konnten.  Selbst der Fachmann musste staunen und den Auftrag haben wir dann auch einband- und fehlerfrei über die Bühne bringen können. 


Thursday, April 24, 2014

Charakterstärke beweisen



Männer und Frauen sind von Grund auf verschieden und sind auch komplett anders verankert.  Meine Frau und ich unterscheiden uns in der Stilrichtung sehr und schlagen uns immer gerne, wie kampfwütige Widder, die Köpfe ein. 

Bei jeder Veränderung, sei es auch das Geschirr, ist sie typisch Frau und versucht selbst die Suppe vom einem stylischen Teller zu löffeln, was einem mehr aufregt, als es satt macht. 

Dann sind die Bodenbeläge dran gewesen und ich wusste schon am Anfang, dass es eine grosse Herausforderung sein wird.  Ich wollte aber nicht, dass wenn ich nach Hause komme, mein Stress nur noch mehr in die Höhe getrieben wird. 
Dann haben wir uns Unternehmen angesehen und versuchte alle, die meine Frau auswählte, zu meiden.  Sie wusste natürlich was Sache war und hing an einer, welches es ihr besonders angetan hatte. 
Ich hörte nur Teppichböden und Böden aus Holz, mehr wollte ich eigentlich auch nicht wissen.  Ich bin da eher ein Mensch, der auf die Qualität achtet und nicht nur auf das Aussehen. 
Dann drehte sie den Spies um und blockte einfach ab, als ich Laminat und  Parkett erwähnte. 
So haben wir natürlich keine Entscheidung treffen können und sie meinte nur, dass ich ihr mal zuhören sollte.  Ich kann mir auch nicht erklären, warum ich ihr zu dieser Zeit keinen Freiraum gelassen hatte, um sie anzuhören. 
Dann habe ich ihr Laptop gesehen, wo sie eine Seite offen hatte, wo sie die Bodenbeläge gesehen hatte und muss zugeben, dass sie doch nicht so falsch lag.  Ich entschloss mich dann ihr eine Chance zu geben und mich mehr aufklären zu lassen. 

Sie hatte sich doch mehr Gedanken darüber gemacht, als ich dachte und ich es getan habe. 

Sie ist auf eine Lösung für uns beide aus gewesen und ich versuchte nur meinen Kopf durchzuschlagen.  Dann erzählte sie mir vom Unternehmen, welches das Aussehen und die Qualität mit brachte. 
Wir haben uns dann auf den Weg gemacht und uns einige Böden aus Holz angesehen.  Bei den Teppichböden lag sie auch nicht falsch und bin auch sehr begeistert gewesen. 
Sie hatte ein Auge auf das Parkett aus Kork geworfen und wollte sich auch Mineralische Spachtelböden näher ansehen.  Ich sah zum ersten Mal eine völlig andere Seite von meiner Frau und bemerkte, was für einen starken Charakter sie doch hatte. 
Ich bin nicht so offenherzig gewesen, um freiwillig zu so einem Entschluss zu kommen und nachzugeben.  Dann musste ich es doch tun und fand es ganz schön ärgerlich, dass es auf so einer Art und Weise geschehen musste. 

Als uns dann der Fachmann beraten hatte, ist auch die Entscheidung zwischen Laminat und Parkett gefallen.  Das Parkett aus Kork ist genau nach unseren Vorstellungen ausgefallen und das nach unser beider Vorstellung. 

Für mich ist die Qualität, die ich haben wollte, dabei gewesen und für sie kam auch das Aussehen nicht zu kurz.  Am Ende haben wir uns auch für Mineralische Spachtelböden entschieden, welches meiner Frau besonders am Herzen lag.  Das Endergebnis ist ziemlich befriedigend gewesen, man muss nur wissen, wann man nachgeben muss, um nicht mit den Kopf, durch die Wand zu fahren. 



Ich finde, dass etwas spontanes immer und überall sein muss, um der Situation und dem Leben einen gewissen Reiz zu vermitteln.  Meine Frau ist da eher das genaue Gegenteil und hebt ihre Spontanität eigentlich nur für das Privatleben auf, wo nichts um niemand aus den Fugen geraten kann. 

Sie ist schon immer ein Mensch gewesen, der immer auf alles vorbereitet ist und keine Risiken eingeht.  Dann habe ich einen ganz besonderen Auftrag auf der Arbeit bekommen und wollte diese natürlich, ganz nach meiner Art, in den Wind schiessen. 
Ich habe Glück gehabt, dass meine Frau zur Stelle war und mich noch rechtzeitig aufhalten konnte.  Ich muss zugeben, dass ich mich mit Social media editoring oder Corporate Publishing nicht gut auskenne und meine Kommunikation, konnte ich mit meiner Spontanität gleichziehen. 
Sie meinte, dass ich mich nach einer Crossmedia Redaktion umsehen sollte, welche mir professionell zur Seite stehen konnte.  Die Reaktion meiner Frau, liess mich ganz schön klein aussehen und habe mich, wie ein Kleinkind gefühlt, dem man seine Süssigkeiten aus der Hand gerissen hatte. 
Dann haben wir uns gestritten, unterhalten und dann wieder gestritten, bis ich endlich einsah, dass meine Frau recht hatte. 
Sie hat mich mit einigen Aussagen in die Enge getrieben und sah ein, dass so eine Spontanität für jüngere Menschen ist und ich endlich weiter denken musste. 
Eine Crossmedia Strategie auf die Beine zu stellen ist ja nicht das einfachste auf der Welt und für mich und meine Familie stand auch viel mehr auf den Spiel, als ich zu wissen schien. 
Dann befolgte ich den Rat meiner Frau auch und engergierte einen Fachmann, um sich mit Crossmedia herumzuschlagen.  In der Zwischenzeit habe ich mich über Crossmedia Journalismus informiert und sah klar und deutlich, dass ich im Begriff war alles zu ruinieren, was wir mit Mühe auf die Beine gestellt haben. 
Ich sah auch ein, dass ich mich von der Verantwortung drücken wollte und beide Seiten nun von mir abhingen.  Den Ernst der Lage zu erkennen, ist für mich eine völlig neue Erfahrung gewesen und habe somit auch jeden Schritt der Crossmedia Redaktion befolgt, die mir vorgewiesen wurde.  Dann spielte es für mich keine Rolle mehr, ob es nun Social media editoring, Corporate Publishing, Crossmedia Journalismus oder doch alles auf einmal war und habe noch nie so intensiv gearbeitet.  Die Auswahl des Fachmannes machte natürlich meine Frau, weil sie in solchen Angelegenheiten viel verantwortungsbewusster war und konnte mir auch sicher sein, dass sie die richtige Entscheidung treffen wird. 

Als sich die Crossmedia Strategie dem Ende näherte, habe ich einige Unterstützungen in der Kommunikation bekommen, weil auch eine grosse Präsentation vor mir stand.  Diese wollte ich natürlich professionell über die Bühne bringen, um die Mühe nicht den Bach runter zu werfen.  Crossmedia brachte ein ganz schön grosses Durcheinander in meinem Kopf, für den ich aber sehr dankbar gewesen bin. 

Das Projekt hätte besser nicht laufen können und bin erleichtert gewesen, dass mir meine Frau die richtige Führung geben konnte.  Ich habe auch gelernt, den Ernst der Dinge zu erkennen und meine Spontanität dort einzusetzen, wo sie gefragt wird. 

Tuesday, April 22, 2014

Was man tun und lassen sollte



Heutzutage kommt man ohne das Internet und seinen Vorzügen kaum aus und natürlich ist auch nicht jeder Mensch ein Ass in dieser Angelegenheit.  Die meisten Menschen kennen sich nur so weit aus, um um die Runden zu kommen und seine Aufgaben zu erfüllen. 

Solange man das kann, was man benötigt, ist eigentlich auch alles in Ordnung.  Bei mir ist es genauso und kenne mich mit ICT auch kaum aus, nur soweit, was ich für die Arbeit benötige.  Eigentlich ist es keine schlechte Idee und auch sehr vorteilhaft, mehr zu wissen und sich besser auszukennen, habe mich aber für weitere ICT Infrastruktur nie gross interessiert. 
Dann gab es auch wieder eine andere Art von Menschen, die sich nicht auskennen und auch keinen Plan haben, die Nase aber trotzdem immer und überall hineinstopfen.  In solche Angelegenheiten, ist es besser, sich zurückzuziehen und das zu machen, was man kann. 
Mit unserem Rechenzentrum sind wir eigentlich nur die ersten Tage ausgekommen, weil sich danach einige Mitarbeiter nicht zurückhalten konnten.  Jeder legte Hand an und machte das, was er für richtig hielt.  Wobei sie nur das Gegenteil hinbekamen und eine einfache Datenübertragung eine halbe Stunde in Anspruch nahm. 
Mit der Zeit machte sich dies natürlich bemerkbar und die Arbeit nahm immer mehr und mehr Zeit in Anspruch, bis sie dann komplett ausfiel.  Die Arbeit artete im Kaos aus und unsere Chefs wollten auch wissen, was dann Sache war. 

Ihnen blieb nichts anderes übrig, als so schnell wie möglich einen Fachmann zu engergieren, der unsere Datenübertrgung wieder auf Vordermann brachte.  Uns Mitarbeiter schickten sie nach Hause und haben einen Fachmann für ICT engergiert. 

Es ist schon ärgerlich gewesen, weil viele Kunden auf unsere Nachrichten und Übertragungen gewartet hatten und Kunden zu verlieren passte auch niemanden.  Nach einem Tag hat man uns wieder auf der Arbeit bestellt und sind auch sehr beeindruckt und auch erstaunt gewesen, wie schnell die Sache ging. 
Der Fachmann hatte sich gekonnt um die ICT Infrastruktur gekümmert und unser Rechenzentrum in Ordnung gebracht.  So viele Schwierigkeiten sind es dann doch nicht gewesen und das Problem lag auch nur bei uns Mitarbeitern, die die Finger überall im Spiel hatten. 
So haben wir es selber überlastet und aus dem Gleichgewicht gebracht, deswegen klappte es auch mit der Arbeit nicht mehr.  Dann erzählte man uns noch von der Sicherheit Videoüberwachung, wobei unser erster Gedanke, der Beobachtung unserer Arbeit dienen sollte. 
Man sagte uns, dass es für alle Beteiligten besser ist, damit die Arbeit nicht wieder hängen bleibt.  So ist alles unter Kontrolle und niemand würde es mehr nötig haben, den Fachmann zu spielen.  Naja, ich fand die Idee sehr gut und habe mich über den Fachmann informiert. 

Ich habe im Internet einiges über die Firma gelesen und konnte dann auch die schnelle Arbeit verstehen, die er vollzogen hatte.  Die Sicherheit Videoüberwachung erledigte seine Arbeit auch sehr gut und liess neugierige Mitarbeiter die Finger in die Tasche stecken. 

Die Übertragungen laufen auch wieder einbandfrei und Schwierigkeiten sind auch keine aufgetaucht.  Wenn jeder Mensch, dass tun und lassen würde, was er kann oder nicht kann, wär auch die Welt bestimmt in einem besseren Zustand. 


Friday, April 18, 2014

Rettung in letzter Minute



Manchmal verfolgt einem das Pech, dass man nicht einmal mehr weiss, wo einem der Kopf steht.  Kaum wird eine Sache in Ordnung gebracht, fängt die andere schon an zu streiken. 

Wenn es zu Hause passiert wäre, wär es schon etwas anderes gewesen, nicht gerade einfacher aber ausgelassener.  In unserem Laden haben wir einen Wasserschaden gehabt, welches die ganze Nacht Zeit hatte, die Bodenbeläge aufzuweichen. 

Am Morgen danach ist es schon ein riesen Schock für uns gewesen und wussten zuerst garnicht, wie es so weit kommen konnte.  Dann haben wir einen Fachmann engergiert, der uns den Leck ausstopfte. 
Dies ist aber nur die halbe Miete gewesen, weil sich unsere Böden aus Holz in den Himmel spreizten.  Wir haben uns auch nur schwer im Laden bewegen können und mussten unsere Beweglichkeit auch sehr einschränken. 
Kunden haben wir also nicht reinlassen können, weil wir natürlich nicht wollten, dass sich jemand verletzte, hinfiel oder sich gar den Kopf aufschlägt.  Dann blieb uns nichts anderes übrig, als uns wieder um einen Fachmann zu kümmern. 
Da wir die Arbeit nicht lange einstellen konnten, musste der Fachmann schon schnell sein. 
Und somit hat sich die ganze Familie auch auf die Suche begeben und gesurft, was das Zeug hielt.  Wir sind auf Teppichböden, bishin zu Laminat und Parkett gestossen, wobei uns die Arbeitslänge aber nicht ganz zusagte. 
Meine Fau meinte, dass wir nicht noch mehr Zeit verlieren und so schnell es geht einen Fachmann engergieren sollten.  Der Verlust wär so aber auch zu gross gewesen, weil wir es nicht über die Runden geschafft hätten und Kunden zu verlieren, konnten wir auch nicht reskieren. 

Noch vor dem Mittag, bin ich auf Parkett aus Kork und Mineralische Spachtelböden gestossen.  Ohne ein grosses Thema daraus zu machen, habe ich mir das Unternehmen genauer angeschaut und sah dann die Möglichket die Bodenbeläge noch am selben Tag verlegt zu bekommen. 
Ich habe angerufen und nachgefragt, ob es möglich wär.  Als ich ihnen unser Problem schilderte, sind wir zuerst hingefahren und haben uns einige Beläge näher angeschaut.  Wir haben uns mit den Fachmännern unterhalten und auch eine einbandfreie Beratung bekommen. 
Die Auswahl liess auch nichts zu wünschen übrig, dann mussten wir uns nur noch entscheiden.  Teppichböden sind für unseren Laden nicht passend gewesen, weil wir nicht noch einmal reskieren wollten, so ein Disaster zu bekommen, wenn etwas ausgeschüttelt wird. 
Mit Böden aus Holz hatten wir unsere Erfahrung auch schon gemacht, wobei Parkett aus Kork trotzdem in die engere Wahl kam.  Wir haben uns nicht lange den Kopf über Laminat und Parkett zerbrechen müssen und konnten somit auch eine Entscheidung fällen. 

Die Fachmänner haben alle Vorkehrungen getroffen und kamen auch nach kürzester Zeit im Laden an.  Unser durchnässter Boden wurde rausgerissen, um das Neue verlegen zu können. 

Wir haben uns für die Mineralische Spachtelböden entschieden, um einigen Probelmen aus den Weg zu gehen.  Es sah nicht nur besser aus, sondern ist auch viel pflegeleichter gewesen.  Und die Fachmänner haben ihr Wort auch gehalten und bis zum Morgengrauen durchgearbeitet. 

Am nächsten Morgen haben wir also normal eröffnen können, weil auch genügend Zeit zum Trocknen da war.  

Wednesday, April 16, 2014

Allgemein und individuell





Eigentlich holt einem die Allgemeinheit in dieser Welt immer wieder ein.  Wenn ein Problem ansteht, steht als erstes die Allgemeinheit an der Tür, welches angewandt und ausprobiert wird.  Die Individualität wird aber immer beliebter und somit muss man sich, dem Problem und den Menschen auch anpassen. 

Nur weil es einmal, irgendwo geklappt hat, heisst es ja noch lange nicht, dass es überall so geschieht.  Die Informatik ist ebenso vielseitig und muss auch angepasst werden. 
Auf der Arbeit haben wir somit auch Probleme mit unserer Softwareentwicklung gehabt, weil sie nicht nach unseren Bedürfnissen entworfen, sondern einfach übernommen wurde.  Mit der Zeit tauchten auch die ersten Schwierigkeiten auf und natürlich bekamen wir alles von der Allgemeinheit fertiggestellt und stand auch sofort zur Stelle. 
Der IT Support und alles andere, was mit IT zu tun hatte, passte nicht mehr zusammen und lieferten sich dickköpfige Streite aus.  Natürlich litten die Mitarbeiter am meisten darunter, weil wir nicht arbeiten konnten und haben es einfach sein gelassen und den Kugelschreiber benutzt. 
Es wurde mit der Hand, geschrieben und gezeichnet, was das Zeug hielt.  Als wir unsere schriftliche Arbeit abgeliefert haben, haben sich unsere Chefs natürlich sehr gewundert. 

So ist die Arbeit natürlich nicht brauchbar gewesen und nicht einmal die Hälfte konnte erledigt werden.  Dann stellten sie uns zur Rede und zuerst hat sich auch niemand getraut zu antworten.  Wir haben aber keine andere Wahl gehabt und somit habe ich mich als erster gemeldet und versucht ihnen klarzumachen, dass die Lösung des Problemes von anderen Firmen, nicht automatisch auch die Lösung unseres Problemes ist. 

Sie haben sich die Sache noch einmal von der Nähe angeschaut und meinten natürlich, dass wir schon viel früher bescheid geben mussten.  Uns war klar, dass sie die Schuld nicht auch sich nehmen werden, die Hauptsache war aber, dass sie sich endlich um eine individuelle Softwareentwicklung kümmerten. 
Am nächsten Tag wurde ein Fachmann der Informatik engergiert, der sich indivuell an unser Problem machen konnte.  Er hatte sich das System angeschaut, einige Programme geändert und jeden Schritt genau so umgesetzt, wie wir es ihm vorgeschrieben haben. 
So konnte er sich auch problemlos um den IT Support kümmern.  Wir sind natürlich sehr froh gewesen, dass die Lösung unseres Problemes endlich richtig gemacht wurde. 
Das System musste sich unserer Arbeit einfach anpassen und nicht umgekehrt.  So einfach konnten es sich unsere Chefs dann doch nicht machen, weil es kein anderen Weg drum herum gab. 

Der Fachmann hatte uns allen auch etwas Nachhilfe gegeben, um uns die Arbeit zu erleichtern.  Nicht jeder Mitarbeiter konnte sich von  Anfang an, an die Umstellung gewöhnen.  Die Umstellung kam uns allen sehr gelegen und am meisten profitierten auch die Chefs davon, was sie ja immer noch tun. 


Dank dem IT Fachmann verläuft die Arbeit viel schneller und auch viel präziser.  Mit der Schulung haben sich auch alle am neuen System gewöhnen können, wobei sich die Veränderung bei jeder Arbeit sichtbar macht.  Dann haben es auch unsere Chefs endlcih eingesehen und meinten sogar, dass wir uns sofort an sie wenden sollen, falls wieder Schwierigkeiten auftreten. v 

Tuesday, April 15, 2014

Kribbeln im Bauch



Der Boden unter den Füssen, ist in meinen Augen, sehr wichtig.  Natürlich muss es auch eine spezielle Ordnung haben, weil man ja nicht jeden Belag in jedem Zimmer einsetzen kann. 
In der Küche und im Bad sind wasserundurchlässige und pflegeleichte Bodenbeläge besonders wichtig.  Und wenn man das Haus betritt sollte es einem warm um´s Herz werden und gleichzeitig eine elegante und ausgefallene Ausstrahlung vermitteln. 

Es ist natürlich nicht einfach, dies alles auf einmal auf die Reihe zu bekommen, aber mit wesentlichen Bestandteilen ist es durchaus machbar.  Mein Mann ist verrückt nach Teppichböden und wollte diese immer im Wohnzimmer verlegen, weil sie besonders weich und gemütlich sind.  Naja, da kommt es aber wieder auf das Unternehmen und die Qualität an, weil nicht jeder Teppich weich und gemütlich ist. 
Mit zeitlose Materialien kann man natürlich nichts falsch machen, wobei Böden aus Holz nie das Ziel verfehlen.  Viele haben sich auch gewundert, wie und woher ich so viel über Bodenbeläge weiss, weil sich nicht jede Frau so ausgiebig dafür interessiert. 
Mein Haus und meine Familie sind mir sehr wichtig und natürlich habe ich auch immer nur das Beste für sie gewollt, wobei es ja nichts schlimmes ist, wenn es obendrein noch klassisch aussieht.  Eine ausgiebige Beratung hat uns bei der Auswahl wirklich sehr viel weitergeholfen und Entscheidungen, wie Laminat oder Parkett, sehr vereinfacht. 
Natürlich habe ich solche Entscheidungen nicht alleine getroffen, mein Mann stand mir jeder Zeit zur Seite und ist auch ganz schon beeindruckt gewesen. 

Die Fluren und das Treppenhaus, wollte er unbedingt mit Mineralische Spachtelböden verlegen.  Es ist Liebe auf den ersten Blick gewesen und liess sich dabei auch nichts mehr sagen. 
Elegant und pflegeleicht, was sollte man da mehr wollen und dass sie so einzigartig sind, spielte für ihn natürlich auch eine besondere Rolle.  Wir haben uns bis auf die Mineralische Spachtelböden wirklich grosse Gedanken gemacht, weil man seine Bodenbeläge ja nicht jeden Tag verlegen lässt.  Und ich muss zugeben, dass er damit eine sehr gute Entscheidung getroffen und uns auch keine bösen Überraschungen gebracht hat.  Bei der Auswahl des Fachmannes spielte das Glück zu unserem Gunsten und sind zufällig an das Unternehmen vorbeigefahren und hielten auch an.  Wenn wir in dieser Hinsicht die falsche Entscheidung oder weniger Glück gehabt hätten, wär unser Haus bestimmt nicht so zu unserer Zufriedenheit ausgefallen. 
Mein Mann bekam also seine Teppichböden und ich habe meine Böden aus Holz bekommen. 
So klingt unser Haus, wie ein reines Durcheinander, mit Mineralien hier, ein Stück Holz und Teppich dort.  Unser Haus ist aber bestens abgestimmt und als die Entscheidung zwichen Laminat und Parkett lief, fing das Haus auch an, Gestalt anzunehmen. 

Die Küche und das Bad sind auch fertig gewesen und somit blieben nur noch die Schlafzimmer im zweiten Stockwerk übrig.  Diesbezüglich habe ich mich in Parkett aus Kork verliebt und muss zugeben, dass es ein ganz schön befriedigendes Gefühl in der Bauchhöhle war. 

Das Parkett aus Kork passte sich auch bestens dem Rest des Haus an und die Möbelauswahl fiel uns so auch viel einfacher, weil ja nicht mehr viel falsch zu machen war.



Friday, April 11, 2014

Der letzte Aufschlag




Heutzutage hat sich die Hälfte der Bevölkung zum Fachmann erklärt, was natürlich sehr weit hergeholt ist.  Dann ist es natürlich nur noch Glückssache, den richtigen und professionellsten Fachmann  aufzufinden, welcher auch in der Lage ist die Arbeit richtig auszuführen.  

Als wir unseren kleinen Kosmetiksallon etwas bekannter machen wollten, mussten wir uns natürlich einen Fachmann engergieren, der uns den richtigen Weg weist.  Dann haben wir uns auf der Suche nach eine Crossmedia Redaktion gemacht, welche dieses für uns erledigen sollte.  Alleine hatten wir keinen grossen Erfolg gehabt, somit blieb uns nur Crossmedia, als letzte Hoffnung übrig. 
Wir haben uns unzählige Unternehmen angesehen und mein Mann hatte auch bei so gut wie jeder bedenken gehabt.  Wir sind auf ein modernes und professionelles Unternehmen angewiesen gewesen, welches uns in jeder Hinsicht nach oben verfrachten konnte. 
Die Kommunikation mit den Menschen ist besonders wichtig und somit mussten wir auch einigen Umgang mit den Kunden und der öffentlichen Welt lernen.  Ich habe mir immer grosse Mühe gemacht, feundlich und zuvorkommend zu sein, was mir aber nicht gross gelungen war, wie ich bemerken konnte.  Viele empfanden mich auch für zu aufdringlich, somit haben wir dringend eine professionelle Hand gebraucht. 
Crossmedia Journalismus  und Corporate Publishing ist uns um so wichtiger gewesen. 
Dann ist mein Mann auf eine Crossmedia Redaktion gestossen, welches schon mehrere Jahre mit sich brachte und auch sehr erfolgreich war.  Dann kam mein Mann auch damit an, dass das Social media editoring heute anders verläuft, als vor zwanzig Jahren. 
Wir haben uns dann gemeinsam einige Referenzen und auch Projekte angesehen.  Danach stand die Entscheidung für mich auch fest und habe direkt angerufen.  Schon am Hörer konnte man mich um den Finger wickeln, die Haltung und die Aussprache kam sehr gekonnt und professionell rüber.  Wir haben ein Termin vereinbart, der Fachmann kam vorbei, haben uns über den Laden unterhalten und am Ende wurden noch einige Bilder geschossen. 
Danach meinte er, dass er eine Crossmedia Strategie erarbeiten und sich dann auch bei uns melden wird.  In der Zwischenzeit haben wir uns über unser Auftreten und Haltung gekümmert, wobei wir auch einige Tipps und Tricks bekommen haben. 
Wir sind sehr aufgeregt gewesen und haben so ein Konzept vorher auch nie gesehen.  Wir wussten aber, dass wir ohne Social media editoring nicht mehr lange überleben werden und haben uns auch genau an jeden Schritt gehalten, der uns vorgewiesen wurde.  
Crossmedia Journalismus ist auch nicht einfach gewesen und unser Problem bestand eigentlich nur darin, dass wir vor Aufregung zu versteift rüberkamen.  Dies zeichnet Unsicherheit aus, welches die Kunden natürlich auch spüren. 

Mit der Zeit nahm alles einen Sinn und wir haben auch viel klarer sehen, denken und auch handeln können.  Die ausgefallene Crossmedia Strategie und das Corporate Publishing brachten ein ganz neues Licht auf uns und ist das Beste gewesen, was uns passieren konnte. 

Es ist unglaublich gewesen und mit unserer neuen Haltung haben sich die Kunden auch öfter in den Laden getraut.  Mit so einem Erfolg wollten wir uns nicht einmal vorstellen, was wir ohne Crossmedia zu dieser Zeit gemacht hätten. 


Thursday, April 10, 2014

Direkt vor der Nase



Dass man, gerade wenn man etwas vor der Nase liegen hat, mit einem Wort, erblindet, habe ich immer nur schwer glauben können.  Es ist die einfachste Sache der Welt, was es auch wiederum zur schwersten macht.  

Meine Frau neigte auch dazu, wenn sie ihre Haus- oder Autoschlüssel suchte, sie sie in den Händen wiederfand.  Dies ist auch ein klassisches Beispiel, warum man sie nirgendswo anders findet.
Ganz schön ärgerlich, muss man schon sagen, aber zu Hause ist es ja kein grosses Thema, aber auf der Arbeit hält sich der Spass aber ganz schön in Grenzen.  Für unsere neue Softwareentwicklung haben wir dann sogar einen IT Fachmann engergieren müssen, weil eine komplette Firma erblindete. 
Es ist zum Haare ausreissen gewesen, das System und der ganze Prozess sind komplett hinüber gewesen, es passte nichts zusammen, wie es dazu kam, konnte sich irgendwie niemand erklären.  Zumindest behaupteten es alle, um nicht als Schuldiger dazustehen. 
In so einer Situation hätte es uns aber sehr weitergeholfen, was aber ohne einen Fachmann nicht passieren konnte.  Wir haben uns im Internet über die Informatik informiert und auch so gut wie keinen Weg unversucht oder eine Möglichkeit ausgelassen, der IT Support ist aber trotzdem nur auf Krieg angewiesen gewesen. 
Dann haben wir nach einem Fachmann Ausschau gehalten, der sich wenigstens besser mit der Informatik auskannte.  Meine Frau meinte auch, dass es nicht so schwer ist, wie es uns erscheint.  Meine Wut und meine Nervosität hielten mir aber einen ganz schön dicken Schleier vor den Augen, wobei es unmöglich war, durchzusehen. 

Dann sind wir auch auf einen Fachmann gekommen, der vorbeikam und uns vor Ort weiterhelfen konnte.  Wir haben uns zuerst mit ihm ausgesprochen und ihm unser Problem geschildert. 
Wobei ich erwähnen muss, dass es schon eine recht peinliche Situation gewesen war.  Ich habe dem Fachmann tatsächlich gesagt, dass der Fehler vor unseren Augen liegt und wir es aber trotzdem nicht bemerken. 
Dies ist wohl die Verzweiflung gewesen, die aus mir gesprochen hat, zum Glück, fand der Fachmann es aber nicht gerade amüsant, was ich sehr zuvorkommend fand. 
Ich habe es ja nicht noch nötig gehabt, mich auslachen zu lassen.  Sobald wir unser Gespräch beendet haben und der IT Fachmann alle Informationen bekommen hatte, die er benötigte, machte er sich sofort an die Arbeit. 
Dies ist auch der längste Tag gewesen, den ich je erlebt habe.  Der Fachmann nahm die Angelegenheit auch sehr ernst und liess sich dementsprechend auch die nötige Zeit, um jeden Schritt genauestens anzugehen. 
Zuerst kamen die IT Support an der Reihe und schaute sich jede einzelne genauestens an. 

Am Ende hatten wir aber Glück gehabt, dass sich unser Fachmann auch in der Softwareentwicklung bestens auskannte.  Als das Problem dann gefunden wurde, fiel uns kein Stein, sondern die Rocky Mountains vom Herzen. 

Er behob das Problem dann natürlich auch und erklärte uns, was Sache war.  Die kleine Schulung hatte uns schon einige Sachen klarer machen können und natürlich wusste er auch, welcher Mitarbeiter das Problem ausgelöst hatte.  Da sich die Sache regeln liess, haben wir deswegen auch kein grosses Theater mehr gemacht und die Sache auf sich ruhen lassen.  

Tuesday, April 8, 2014

Frauen verstehen, leicht gemacht



Viele denken sich, dass es nichts schlimmeres gibt, als eine komplizierte Frau.  Naja, ich bin auch der gleichen Meinung gewesen, bis unsere Bodenbeläge an der Reihe gewesen sind. 

An diesem Augenblick habe ich bemerkt, dass eine komplizierte Frau, nur kompliziert ist, wenn sie auf Qualität aus ist und eine Arbeit richtig verrichtet werden muss.  Es ist nicht leicht gewesen, bis unsere Böden aus Holz endlich fertig waren. 
Wir haben uns zahlreiche Teppichböden, Laminat und Parkett angesehen und irgendwie kam ihr nichts gut genug vor.  Wir haben die teuersten und grössten Firmen besucht und alle Möglichkeiten angesehen und meine Teuerste kam irgendwie nie zum Höhepunkt. 
Ich habe sie noch nie so aufgedreht gesehen und manchmal verschlug es ihr sogar die Sprache und konnte nicht erklären wieso ihr nichts gefällt.  Sie hatte etwas einfaches und zeitloses mit Stil gesucht, welches natürlich auch die richtige Qualität mit sich brachte. 
Und als ich mir ihre Worte in Ruhe durch den Kopf gehen liess, konnte ich auch erkennen, was sie meinte.  Manchen Bodenbeläge konnte man es förmlich ablesen und da interessierte mich auch der Preis nicht mehr. 
Wir haben uns also Zeit gelassen und sind weiterhin auf der Suche gewesen.  Dann ist sie ganz schön still geworden und hatte im Internet nachgeschaut.  Dafür mussten wir die Stadt verlassen, was mir eigentlich auch ziemlich egal war. 
Es ist kein all zu grosses Unternehmen gewesen, brachte aber trotzdem alle Voraussetzungen mit sich.  Selbst Mineralische Spachtelböden sind im Programm gewesen und als wir einige Bilder sahen, konnte man die Auswirkungen sehr deutlich sehen. 

Meine Frau ging geradeaus auf das Parkett aus Kork zu.  Was sie da gesehen hatte, konnte ich mir zu diesem Augenblick nicht erklären, was sich aber sehr schnell änderte. 
Der Fachmann ist sehr freundlich und zuvorkommend gewesen und die Beratung liess auch keine Fragen offen.  Am Ende haben wir uns nur über die Farbe und Form der Teppichböden und Böden aus Holz entscheiden müssen. 
Meine Frau wollte eine dunkle Farbe haben und konnte sich das fertige Haus auch genau vorstellen und alle Teile zusammenfügen. 
Die Entscheidung konnte ich ihr natürlich bedenkenlos in die Hände drücken.  Es ist doch nicht so schwer, wie alle Männer denken, eine Frau zu verstehen.  Man muss ihnen nur genügend Freiraum geben, weil sie einfach den sechsten Sinn für Sachen haben, die uns Männern immer wieder entgehen. 
Und sich als grosser Weiberheld aufzuführen führt einen natürlich auch nicht weiter. 
Das Thema zwischen Laminat und Parkett ist schnell vom Tisch gewesen und dies nur dank meiner Frau und das Verständnis des Fachmannes.  Als das Parkett aus Kork verlegt wurde, ist es genauso gewesen, wie meine Frau beschrieben hatte, welches uns die Auswahl der Möbel auch sehr vereinfachte. 

Ich bin sehr erleichtert gewesen, dass ich nicht wieder überreagiert habe, sondern einsah, dass meine Frau auch nur das Beste wollte. 
Die Mineralische Spachtelböden erfüllten auch den gewünscht Effekt und gaben unserem Haus die nötige Eleganz, die meine Frau wollte.  Unsere Frauen sind ja auch nur dafür da, uns zu ergänzen, wir müssen sie nur lassen, was meine Frau mir gekonnte zeigen und beweisen konnte.