Monday, April 28, 2014

Auf eigener Verantwortung



Manchmal ist man so von sich überzeugt, dass man alles erreichen kann und leistet auch mehr als man normalerweise tut.  Gerade in einem Stresszustand glaubt man zu wissen, dass man mehrere Arbeiten auf einmal zu lösen vermag, bis die Arbeit dann erledigt ist.  C:\Users\merita\Desktop\images (1)asdrtzuikjhg.jpg

Am Ende stellt sich aber immer heraus, dass man nicht gerade der Superheld gewesen war, wie es schien.  Andere können dies besser beurteilen und bin schon etwas verärgert gewesen, warum sie mich nicht aufgeklärt oder sogar aufgehalten haben.  
Bei der IT Zürich Lösung habe ich ganz schön in die Pfanne gehauen und somit musste auch der IT Support dran glauben.  Die ganze Arbeit ist umsonst gewesen und dann hatten wir sogar die doppelte Arbeit am Hals.  
Wie ich die Informatik Zürich so durcheinander bringen konnte, habe ich mir nie erklären können.  
Ich habe tausende Sachen im Kopf gehabt und da ich mit den Gedanken woanders gewesen bin, habe ich wohl so einiges aus den Fugen gebracht.  Bei so einer Arbeit sollte man schon einen klaren Kopf haben, um keine Fehler zu machen.  
Naja, dann habe ich die Sache aber nicht mehr rückgängig machen können und bin froh gewesen, dass ich mich zurückhalten konnte und niemanden die Schuld in die Schuhe geschoben habe.  
Dann meinten meine Arbeitskollegen, dass es besser wäre einen Fachman zu engergieren, als wieder selber Hand anzulegen.  Ich hatte so oder so keinen Kopf mehr dafür und sonst hat sich niemand getraut, einen Beitrag zu leisten.  C:\Users\merita\Desktop\images.jpg

Nach meinem gescheiterten Versuch erst recht nicht mehr, was ich ihnen auch nicht verübeln konnte.  Als ich dann in Ruhe darüber nachgedacht habe, fand ich es als die beste Lösung für uns und engergierte also einen Fachmann.  
Ich habe mich bei der Softwareentwicklung umgehört und nachgeschaut und bin auch auf einen Fachmann gestossen, der uns bei der IT Lösung behilflich sein konnte.  Ich bin auch schnell fündig geworden und dann schreckten die anderen auch wieder zurück und meinten sogar, dass ich vielleicht einpaar mehr unter die Lupe nehmen sollte.  
Mir reichte aber voll und ganz das, was ich gesehen habe und bin ganz schön beeindruckt gewesen.  Der Fachmann kam auch pünktlich vorbei und kümmerte sich zuerst um den IT Support.  
Zu dieser Zeit stand ich ganz schön alleine da, weil sich niemand der Verantwortung gerecht gefühlt hatte und haben sich somit eher auf die sichere Seite gestellt und sich einfach zurückgezogen.  
Mir blieb also nur mein Fachmann und habe mich auch sehr gut mit ihm verstanden.  Bei der Arbeit klärte er mich über einiges in der Informatik auf, was ich bisher noch nicht gewusst hatte.  Dann konnte ich auch selber merken, wo meine Fehler waren und so einiges dazu lernen.  
Das Wissen vereinfachte die Arbeit natürlich sehr, was beim Fachmann deutlich zu sehen war.  Neben der kleinen Schulung hatte der Fachmann auch seine Arbeit einbandfrei erledigt und dies auch mit der Softwareentwicklung.  C:\Users\merita\Desktop\nsasdfghjk.jpg

Meine Kollegen machten ganz schön grosse Augen und da sie sich nicht miteinbeziehen wollten, habe ich auch alleine die Lorbeeren geerntet.  Mein Wissen habe ich ihnen dann auch weitergeben können und habe sogar eine Deftige Abfindung in die Tasche stecken können.  

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