Thursday, January 16, 2014

Die Rettung in letzter Minute

            
Als wir in der Firma ein neues Produkt vorgesellt bekamen, für die wir Arbeiten sollten, haben wir uns die Sache nicht sehr zu Herzen genommen.  Wir hatten es schon mit vielen verschiedenen Produkten zu tun gehabt und die Arbeit verlief eigentlich immer sehr gut. 

Naja wir hatten normalerweise auch viel Zeit gehabt und konnten jeden Schritt einfach und in Ruhe durchgehen. 
Unsere Schwerpunkte war ja nicht Crossmedia gewesen, damit hatten wir auch nie etwas zu tun gehabt.  Wir haben uns eigentlich immer um das Aussehen und die bestmögliche und praktische Verpackung gekümmert. 
Dies war ein spezieller Kunde gewesen und obwohl uns alle Türen offen standen, wussten wir nicht, wo wir anzufangen haben. 
Wir haben ganz normal angefangen, das Aussehen und die Verpackung war fast schon fertig, als unser Chef mit den Termin für die Abgabe des Produktes ankam. 
Einige Mitarbeiter haben sich da dann auch garnicht den Kopf darüber zerbrochen, so schwer kann Social media editoring nun auch nicht sein, haben sie sich gedacht.  Unseren Spass hatten wir zur dieser Zeit eigentlich schon gehabt, weil wir uns viele Spässe mit einer Crossmedia Strategie erlaubt haben. 

Obwohl niemand mit Crossmedia Journalismus vertraut war, mussten wir einige Konzepte vorweisen.  Dies haben wir auch gemacht, weil wir eigentlich keine anderen Wahl gehabt haben und als unser Chef sich dann unsere ,,Konzepte´´ angeschaut hatte, verging uns hören und sehen.  Der Spass stieg uns da wohl zu Kopf und er musste schon wissen, dass wir nichts mit Crossmedia zu tun hatten und völlig unerfahren in diesem Gebiet waren. 
Er hatte es tatsächlich gewusst und uns deswegen auch die Möglichkeit gegeben uns anderweitig Hilfe zu holen. 
Die Zeit läuft, schrie er noch zurück und wenn es bis zum Termin keine Social media editoring gab, könnten wir gleich einpacken. 
Die harte Arebeit stand uns also noch bevor und wir haben uns alle auf unsere PC´s gestürzt bis wir eine qualitative und auch schnelle Crossmedia Redaktion fanden. 
Der Schweiss floss uns nur dahin, bis einer laut schrie, dass er die perfekte Crossmedia Redaktion gefunden hatte. 
Da konnten wir uns keinen fehler mehr erlauben, es musste einfach klappen und niemand traute sich richtig eine Entscheidung zu treffen.  Eine Stunde verging dann nur mit Diskussionen über die Crossmedia Redaktion
Wir haben uns dann geeinigt, dass egal ob wir richig oder falsch lagen, dass wir als Team zusammenarbeiten werden und uns gegenseitig unterstützen werden. 
Dann habe ich den Anruf getätigt und unterhielt mich mit der Crossmedia Redaktion über die Zusammenarbeit und schilderte ihnen unsere misslige Lage. 

In Null Komma nichts wurde uns eine Crossmedia Strategie auf den Tisch gelegt.  Wir waren mit allem einverstanden und haben die ganze Arbeit des Crossmedia Journalismus, mit Crossmedia und Corporate Publishing einfach alles der Crossmedia Redaktion überlassen. 
Unsere einzige Anforderung war der knappe Termin gewesen.  Social media editoring hatte uns bis zum Ende ganz schön auf Trapp gehalten, was wir uns eigentlich selber zuzuweisen hatten.  Ein Tag vor unserem Abgabetermin bekamen wir die fertige Arbeit der Crossmedia Redaktion, wo alles schon mit CrossmediaCorporate PublishingCrossmedia Journalismus und alles andere auch erledigt wurde. 
Unser Chef gratulierte uns für die gelungene Arbeit und unser Team verbrachte den Abend dann gemeinsam in einer Bar und hat ordentlich gefeiert.




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