Thursday, December 19, 2013

Ein kleines Geheimprojekt

     

Meine Frau und ich sind schon fast zehn Jahre verheiratet, wir haben ein Haus und zwei Kinder.  Wir haben uns mit der Familienplanung Zeit gelassen, weil meine Frau sich zu sehr in ihre Arbeit vertieft hatte. 

Unsere Kinder gehen aber schon beide zur Schule und meine Frau wollte dann auch wieder zur Arbeit gehen. 

Das Problem war aber, dass das Kosmetikstudio, wo sie früher gearbeitet hat, schon jemand anderes eingestellt hatte und sie nicht mehr aufnehmen konnte. 
Sie hat ihren Job sehr gemocht und hat sich schon immer mit Kosmetikprodukte beschäftigt, daher litt sie auch sehr unter dieser Situation. 
Es war ihr Traumjob gewesen und noch so einen Job konnte sie dann nicht mehr finden. 
Dann habe ich mir überlegt ihr eine Überraschung zu machen und unsere Garage umbauen zu lassen.  So hatte sie ihre Arbeit wieder und konnte sich problemlos um die Kinder und den Haushalt kümmern. 
Schwierig war es aber schon es geheim zu halten, da es ja fast schon direkt im Haus passieren sollte.  Ich habe mich dann mit einpaar Architekten Bern unterhalten, die sich unsere Garage mal anschauen sollten. 
Es war ja kein grosses Projekt gewesen und der eine oder andere Architekt Bern wollte mich sogar dazu überreden ein neues Gebäude aufzubauen, weil es für einen Architekten Bern ja auch vorteilhafter war. 
Da fehlte mir aber das Kapital und der Platz dafür, deswegen kam so ein Gebäudebau auch garnicht in Frage.  Es sollte ja auch nur ein kleiner Laden für meine Frau werden und keine Fabrik oder der gleichen, für fünfhundert Mitarbeiter. 
Ein Innenarchitekten Bern wär dann doch die bessere Wahl gewesen, habe ich mir gedacht.

Und da es geheim bleiben sollte zog sich die Sache ganz schön in die Länge und ein Mann weiss in diesem Moment bestimmt auch, wie schwer es ist, einer Frau etwas zu verheimlichen. 
Dann bin ich auf den Nachhauseweg auf einen Konzeptler Bern gestossen und ging dann auch rein, um mich mit ihm zu unterhalten. 
Dort wurde ich dann von einem  Architekten Bern empfangen, der kein Problem damit hatte auch kleinere Projekte anzunehmen.  Am nächsten Tag kam er vorbei und hat sich unsere Garage angeschaut, da hatte ich Glück gehabt, weil meine Frau beim Einkaufen gewesen war. 
Der Architekt Bern hatte kein Problem damit gehabt und konnte mir sogar an diesem Tag einige Ideen voerweisen, wie das Ganze dann aussehen sollte. 
Ich hatte die Garage am Abend dann leergeräumt, um den Innenarchitekten Bern den Platz frei zu machen.  Der Konzeptler Bern hatte alles gut durchdacht und um den Rest kümmerte sich dann der Architekt Bern. 

Als die Arbeit beginnen sollte, machte ich einen Ausflug mit meiner Frau und den Kindern und so konnte der Architekt Bern in Ruhe arbeiten. 

Ich bin ganz schön nervöz gewesen und wollte das alles perfekt wird und meiner Frau auch gefällt.  Unsere Garage war auch klein gewesen und somit hatten die Architekten Bern nicht länger als ein Tag dafür gebraucht. 

Am nächsten Tag bat ich meine Frau etwas aus der Garage zu holen und hörte sie nur schreien.  Ich rannte raus und sie fiel mir unter Tränen gerührt in die Arme.  Mein Geheimprojekt ging voll auf und meine Frau ist rundum zufrieden.

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